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Der Männerchor fand sich beim Vereinslokal Spindler ein, um seinem Sänger ein Ständchen zum 65. Geburtstag zu bringen. Unter der Leitung unserer Chorleiterin Christiane ließen die Männer das Lied „La Montanara“ und anschließend „Die Glocken von Isolabella“ erklingen, bei dem Bernhard Maltenberger mit einem Tenorsolo beeindruckt. Vorsitzender Richard Dorsch freute sich sehr darüber, dass Josef seit 2002 wieder den 1. Bass verstärkt. Er gratulierte dem Geburtstagskind im Namen der gesamten Sängerschar, wünschte alles Gute, weiterhin viel Freude am Singen und vor allem Gesundheit. Als Präsent überreichte er einen Gutschein. Die Sänger rundeten ihr Geburtstagsständchen mit dem schwungvollen „Chianti-Lied“ ab. Sie gratulierten dem Jubilar und wurden anschließend zum Mitfeiern beim Vereinswirt eingeladen.


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Josef Götz war seit 1958 förderndes Mitglied unseres Vereines und so sangen ihm die Sänger des Männerchores am Friedhof zur letzten Ehre. An der Aussegnungshalle rührten die Männer mit dem Lied „Näher mein Gott zu dir“ die anwesenden Trauergäste. In seiner Grabrede dankte Vorsitzender Richard Dorsch dem Verstorbenen posthum für seine langjährige Treue sowie sein Interesse an den Belangen des Vereins und stellte zum Zeichen des Dankes eine Blumenschale an das Grab. Als letzten Gruß ließ der Männerchor das Grablied „Ruhe suchen wir vergebens" erklingen.

Die Feier vom „Leiden und Sterben Christi“ am Karfreitag wurde vom Männerchor, wie schon in den vergangenen Jahren, mitgestaltet. Auch die gesungene Johannes-Passion übernahmen wieder einige Sänger des Chores. So fungierte Bernhard Maltenberger als Erzähler, Otto Siebenhaar als Petrus, Igor Lamprecht als Pilatus und Alfons Drummer als Magd. Passend in den liturgischen Ablauf wurden die Lieder „Vor deinem Kreuze, Herr, will ich stille werden“, „Via Dolorosa“ und das Karfreitagslied „Jetzt will ich singen“ von den Männern gesungen.

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